Gigabuch Michael Band 15


2020


Petra Mettke und Karin Mettke-Schröder/Gigabuch Michael 15/Druckskript/2020

319.

Michael. Ein Traum-Schicksal in Tagebuchblättern. 15. Band

™Gigabuch Michael Band 15

von Petra Mettke und Karin Mettke-Schröder

Stadium: 2/ Druckskript

500 Seiten

2020

 

 


Petra Mettke und Karin Mettke-Schröder/Gigabuch Michael 15/Druckskript/2020

Petra Mettke und Karin Mettke-Schröder

Michael. Ein Traum-Schicksal in Tagebuchblättern.

Gigabuch Michael Band 15

Unions-Legende 3

Anno 2094

™Gigabuch-Bibliothek

Stadium: 2/ Druckskript

500 Seiten


Petra Mettke und Karin Mettke-Schröder/Gigabuch Michael 15/Rückcovermotiv/2020

Die Ich-Erzählerin ist im Jahr 2094 angekommen und verblüfft mit Einsichten und Umständen, die uns die erste Jahrhundertwende im neuen Jahrtausend vorstellen. Zentrales Ereignis ist der 136. Geburtstag von Michael, der ein Festakt nach sich zieht, der alle irdischen Dimensionen sprengt. Angestoßen werden Gedanken, die für eine Zukunft unabdingbar werden, wenn die Menschheit als eine Spezies überleben möchte. Denn es steht das Datum fest, wann der Planet bricht. Der Countdown fürs Überleben hat begonnen. Für Michaels Familie wird es auch zum Tag der Entscheidung. Ein Nachfolger für Michael wird angemahnt, weil die Verträge mit den Astralen über den Tod hinaus Gültigkeit benötigen. Damit haben Petra und Michael ein kniffliges Problem und eine finale Lebensaufgabe. © KMS


Digitalisierung


Der Band 15 wurde vom 8. April 2020 bis zum 10. Juni 2020 abgetippt. © PM

1

Notat 627

13. August

1996

1-17

= 13 Seiten

2

Notat 628

14. August

1996

18-26

= 9 Seiten

3

Notat 629

15. August

1996

27-30

= 4 Seiten

4

Notat 630

16. August

1996

31-37

= 7 Seiten

5

Notat 631

17. August

1996

38-46

= 9 Seiten

6

Notat 632

18. August

1996

47-59

= 13 Seiten

7

Notat 633

19. August

1996

60-69

= 10 Seiten

8

Notat 634

20. August

1996

70-79

= 10 Seiten

9

Notat 635

21. August

1996

80-88

= 9 Seiten

10

Notat 636

22. August

1996

89-103

= 15 Seiten

11

Notat 637

23. August

1996

104-107

= 4 Seiten

12

Notat 638

23. August

1996

108-123

= 16 Seiten

13

Notat 639

24. August

1996

124-136

= 13 Seiten

14

Notat 640

25. August

1996

137-148

= 12 Seiten

15

Notat 641

26. August

1996

149-166

= 18 Seiten

16

Notat 642

27. August

1996

167-173

= 7 Seiten

17

Notat 643

28. August

1996

174-187

= 14 Seiten

18

Notat 644

29. August

1996

188-195

= 8 Seiten

19

Notat 645

29. August

1996

196-203

= 8 Seiten

20

Notat 646

30. August

1996

204-211

= 8 Seiten

21

Notat 647

31. August

1996

212-226

= 15 Seiten

22

Notat 648

01. September

1996

227-238

= 12 Seiten

23

Notat 649

02. September

1996

239-257

= 19 Seiten

24

Notat 650

03. September

1996

258-265

= 8 Seiten

25

Notat 651

04. September

1996

266-273

= 8 Seiten

26

Notat 652

05. September

1996

274-295

= 22 Seiten

27

Notat 653

06. September

1996

296-306

= 11 Seiten

28

Notat 654

07. September

1996

307-332

= 26 Seiten

29

Notat 655

08. September

1996

333-341

= 9 Seiten

30

Notat 656

09. September

1996

342-353

= 12 Seiten

31

Notat 657

10. September

1996

354-371

= 16 Seiten

32

Notat 658

11. September

1996

372-395

= 24 Seiten

33

Notat 659

12. September

1996

396-411

= 16 Seiten

34

Notat 660

13. September

1996

412-427

= 16 Seiten

35

Notat 661

14. September

1996

428-444

= 17 Seiten

36

Notat 662

15. September

1996

445-456

= 12 Seiten

37

Notat 663

15. September

1996

457-469

= 13 Seiten

38

Notat 664

16. September

1996

470-477

= 8 Seiten

39

Notat 665

17. September

1996

478-494

= 17 Seiten

40

 

09. Juni

2020

495-500

= 10 Seiten


1996


Petra Mettke/Gigabuch Michael 15/Handschrift/1996

080.

Michael. Ein Traum-Schicksal in Tagebuchblättern. Band XV

™Gigabuch Michael Band 15

von Petra Mettke

Stadium: 1/Order mit Handschrift

650 Seiten

1996

 

 


15

Geschrieben:

vom 13. August 1996 bis 17. September 1996

Kapitelanzahl:

39 Notate

Seitenanzahl:

650 Seiten DIN A5 Ringbucheinlage

Dauer:

36 Tage

Inhaltszeit:

Anno 2094

Buchteil:

15. Band

8. Zyklus

3. Legende

Unions-Legende 3

Zyklus:

Der Finale


Petra Mettke/Gigabuch Michael 15/Originalordner/1996

MICHAEL.

Ein Traum-Schicksal

In

Tagebuchblättern

Die Woss-Legende 3

Band XV

Seite 1-650

(1. Teil des Zyklus')


Bildnachweis



Weltbildwechsel im Gigabuch Michael


Der letzte Zyklus als Fortsetzung der Unionslegende erfährt einen ultimativen Höhepunkt. Ein einzigartiges gemeinsames Fest führt alle Michaelclanmitglieder und die Führungskräfte der Astralen, der Union und von den Galaxiern anlässlich des 136. Geburtstages von Michael zusammen. Zum ersten und zum letzten Mal treffen sich alle und genießen das Fest euphorisch. Die nichtirdischen Lebensformen sahen darin eine einmalige Möglichkeit sich bei diesen Menschen und ihren Nachkommen zu bedanken, sie zu ehren und ihnen im festlichen Rahmen die weitere immaterelle Zukunft der Menschheit bekannt zu machen, denen, die ihnen einst ohne Vorbehalte ihre Freundschaft schenkten. © PM


Leseprobe aus Notat 627


Die Unions-Legende 3

Anno 2094

 Die Nacht zum 13. August 1996

 ==========Vorbemerkung==========

 Trauerfeiertag, den 12.08.1996

 Ich habe ein einziges Bild vom Michael-Traum geträumt, wodurch ich vorgewarnt wurde, dass der 8. Traumzyklus beginnt. Ich sah mich auf einer Wiese spazieren, die ich als Privatgelände unseres Anwesens in Atlanta erkannte. Gleichzeitig wunderte es mich, wieso ich dort zu Fuß unterwegs bin, wo ich sonst nur zu Pferde hingelangt war. Mit dieser Verwunderung löschte sich das Traumbild.

 ==========Vorbemerkung==========

Einschlafwachtraum ab 22.20 Uhr

Obwohl ich als Ort Atlanta erwartet habe, wache ich im Traumgeschehen (wenn man das plötzlich im Traum aktiv sein einmal so nennen darf) in unserer Hawaii-Villa auf. Ich gehe an die äußerste linke Ecke unseres Balkons am Schlafzimmer und blicke auf das Meer hinab. Warum ich das tue, weiß ich nicht. Die Balkonmöbel stehen rechts, also weit von mir. Dahin zog es mich offensichtlich nicht. Auf das Meer hätte ich auch viel bequemer von meinem Balkonsessel aus erblicken können, der rechts steht. Michael steht links, ich jedoch stehe so weit links am Rand, dass ich mir das nicht sofort erklären kann. In der Richtung, wo ich hinblicke, liegt Moses’ Insel in der Bucht, aber die könnte man wohl nicht einmal von der Kuppel über dem türkischen Bad aus sehen, wenn man da herausschauen könnte. Ich bin mit meinen Orientierungsbemühungen noch nicht fertig, als ich Michaels knickernde Stimme vernehme.

»Was soll das?« grollt er ungehalten.

Zur selben Zeit sehe ich wieder zwei Lichter hüpfen. Jetzt weiß ich, dass ich der unerklärlichen Lichterscheinung folgte, um sie zu sehen. Ich drehe mich in Richtung Zimmer zurück und sehe Michael ungehalten blicken. Er hat schlohweißes und raspelkurzes Kraushaar und einen leuchtend weißen Vollbart. Ein eingefallenes Männlein, vergleiche ich ihn mit früher. Ich gehe lächelnd auf ihn zu und antworte:

»Was hast du denn, mein haariger Muffel?«

Michael zieht sein Gesicht zur Faust zusammen, um am Ende nur sanft zu protestieren:

»Wenn ich schon sehe, dass du eine ungewöhnliche Bewegung planst, rieche ich Unheil. Da brauchst du gar nicht erst so an der Glasbrüstung lehnen, als ob du gleich abspringen wolltest.«

Ich lege meine Hand auf seine Schulter und lache auf:

»Aber Michael! Wenn ich herunterfalle, kehrt man mich zusammen und ich kriege eine funkelnagelneue Behausung. Dahingehend ist mir nicht beizukommen.« -

»Hm.« knurrt er unwirsch: »Bei dir ist solche Art ungeschickter Unpässlichkeit noch nie vorgekommen, weil du nur Sachen mit Schaden machst.« -

»Du bist ungerecht. Ich habe doch gar nichts getan, Michael.« -

 Dann sag mir, warum du dich auf dem Balkon in die Ecke klemmst, wenn überall Platz genug ist, außer da, wo du eben standest.« motzt er verärgert.

»Weil ich unerklärliche Lichter tanzen sah.« -

»Na siehst du! Nur Unfug hast du in deinem Kunsthirn!«

Da wirft die Wasseroberfläche wieder reflektierende Lichteffekte in unser Schlafzimmer, Michael leicht blendend direkt übers Gesicht. Er zuckt zusammen. Da merke ich, er hatte mir einfach nicht geglaubt und es aus Ausrede abgetan. Nun ist er selber von der Neugier getrieben, die Erscheinung zu erkunden.

»Schau, da ist sie wieder!« kommentiere ich und gehe wieder auf die äußerste Kante des Balkons.

Michael folgt mir nun und guckt sich das Spektakel erstaunt an. Es sind Lichtkugeln oder leuchtfähige Kugeln, die auf- und abtanzen. Sie werden während dieser Bewegung plötzlich sichtbar und verlöschen, indem sie platzen. Alles geräuschlos. Faszinierend.

»Schau nur, Michael, hast du schon mal so etwas gesehen?« frage ich bis zum Anschlag erstaunt.

»Nein. Was kann das nur sein?« -

»Keine Ahnung.« -

»Ein neuartige Feuerwerk?« -

»Vielleicht.« -

»Zu kurzlebig.« schüttelt er den Kopf: »Testphrase höchstens!«

Plötzlich ertönt von innen her ein Warnsignal und wir drehen uns abrupt um. Im Zimmer steht Nuff und meldet:

»Roter Alarm! Bitte eintreten, der doppelte Käfig ist aktiviert und schließt sich gleich.«

Wir gehen schnell die zwei Schritte ins Schlafzimmer, der Balkon klappt ein und schiebt die Möbel ins Zimmerinnere.

»Warum ist 21?« frage ich Nuff verdutzt.

»Na, wegen der Lichter! Ich wusste doch, du hast nur Unheil am Bandel!« resigniert Michael.

»Anweisung lautet: Bitte hinlegen. Weitere sind nicht eingegangen.« antwortet Nuff schlicht.

»Ich sehe nichts mehr.« stelle ich fest.

»Ich sehe auch schlecht.« zittert Michaels Stimme.

Wir gehen beide schleunigst zu unserem Bett, um uns besser zu legen. Ich sehe nur noch wenige Kontraste.

»Nuff, stell eine Verbindung mit dem Hauptquartier her, geht das noch?« -

»Ja, ich melde es über das Erdmagmakabel.« antwortet Nuff treu und brav.

»Ich sehe nichts, alles wird blass!« äußert sich Michael weinerlicher Stimme.

Der Monitor gegenüber dem Bett geht an und Woss waran erscheint auf dem Bildschirm. Ich erkenne ihn mit knapper Not.

»Woss waran, was ist passiert? Wir können plötzlich nicht mehr sehen.« frage ich an.