29
Nov
Werksbeschreibung-40 Jahre Schreiben.
Das Gigabuch iAutobiographie umfasst 25 Bände mit 2001 Karten in 311 Kapiteln auf 2502 Seiten.
Das Gigabuch iAutobiographie ist die Weiterentwicklung im Genrebereich des Bilderbuchs. Es ist auf die bildgeprägten Generationen ausgerichtet und erzählt in ihrer Sprache.
Zusammenfassend gesagt, für das Projekt Gigabuch iAutobiographie wollten wir neue Wege gehen. Wir waren schon von Anbeginn des Schreibens vor 40 Jahren keine Mitläufernaturen. Die uns vermittelte Binsenweisheit lautet, es gibt immer mehr als nur eins, du muss es nur unterscheiden lernen. Die Informatiker unter uns würden sagen, stimmt: Null und Eins!
Man hat immer eine Wahl, immer die Freiheit einer Wahl, wenn man sich nicht nur mit einem zufrieden gibt und gelernt hat, wo Alternativen zu finden sind. Die Buchbranche glaubte sich alternativlos, aber jedes Monopol fällt der Zeit zum Opfer. Wir wussten immer, dort machen wir nicht mit.
Es war unsere Wahl und es ist ein ganz anderer Weg, wenn du wählen kannst, bevor du gehst. Unser Weg führte uns zunächst aus allen Vorurteilen, dann in die Unwägbarkeit und zum Schluss in ein eigenes Universum. Für nichts in der Welt würden wir das missen wollen.
Heute messen wir uns an unseren eigenen Zukunftsentwürfen und überlegen, wie wir die Literaturwelt beflügeln könnten, damit sie wieder ihrer eigentlichen Bestimmung dienen kann, der Menschheit ein geistiges Zuhause geben, wo der Mensch vor Kommerz und bösen Absichten sicher aufgehoben ist.
©16.07.2019/KMS+PM
18
Nov
Werksbeschreibung-40 Jahre Schreiben.
Die iAutobiographie ist die Weiterentwicklung des Gigabuches im Genrebereich des Bilderbuchs.
Es ist auf die bildgeprägten Generationen ausgerichtet und erzählt in ihrer Sprache.
Mit der Verfügbarkeit von Fernsehern und Kameras hat sich die Gesellschaft verändert. Gab es Jahrtausende nur die Akustik, die schon pränatal zur Auslösung der Datenverarbeitung beim Ungeborenen sorgte, haben die Bildinformationen die Sprachinformationen bei Säugling verdrängt.
1. Argument:
Der Mensch hat seit Alters her Zeitfenster, die die Daten verarbeitende Selbstergänzung anregen, denn alles, was gesagt wurde, musste selbst vorstellbar gemacht werden, wodurch ein inneres Bild entstand.
2. Argument:
Der Mensch der Zukunft bekommt gleich Bilder geliefert, wodurch die Zeitfenster für die Selbstergänzung versäumt werden, was die Vorstellungskraft so reduzierte, dass Wissenschaftler die Bildgeprägten als digital dement bezeichnen.
3. Argument:
Doch das könnte ein Trugschluss sein, denn sollten den bildgeprägten Generationen die Zeitfenster zur Selbstergänzung wieder zur Verfügung stehen, könnte ihr Datenverarbeitungssystem effizienter arbeiten als das akustische Modell. Dann hätte die neue Menschheit wirklich mehr Datenumfang, da Bildinformationen kompakter sind.
4. Argument:
Für den heutigen Gebrauch ist eine klassische Trennung von Text und Bild/Farbe wenig zukunftsfähig. Wer Wissen hinterlassen will, muss es mit der nötigsten Bildwirkung ausstatten, um den nachfolgenden Generationen einen Zugriffimpuls zu geben. Bildsprache ist universell und kann ihre Intelligenz optimieren, was die geistige Überlegenheit von abstrakten Texten minimiert.
5. Argument:
Sollte der gesellschaftliche Übergang bewältigt worden sein, wird die Rückführung vom Bild in den Text wieder interessant werden. Dann bekommt die subtile Stimmmodulation ihre Chance, die in unserer Werbebrüllwelt völlig abhanden gekommen ist
1 Kommentare
Stimmt �� leider
08
Nov
Werksbeschreibung-40 Jahre Schreiben.
Die iAutobiographie ist die Weiterentwicklung des Gigabuches im Genrebereich des Bilderbuchs.
Es ist auf die bildgeprägten Generationen ausgerichtet und erzählt in ihrer Sprache.
Mit dem Größenformat Gigabuch erreicht das Genre Bilderbuch seriellen Charakter, wobei die Bandanordnung zur historischen Darstellung gehört. Bilder sprechen lassen führt nicht zwangsläufig zur Vereinfachung geistiger Ansprüche, sondern erfordert eine andere Sprachbenutzung.
1. Merkmal:
Das Bild fungiert als Medium vom originalen Zustand bis zur Retusche.
2. Merkmal:
Es ist entweder selbst die Information oder das Transportmittel für die Information.
3. Merkmal:
Ist das Bild die Information, sollte sie beschriftet sein. Diese Textform macht die Bildinformation unterscheidbar. Am besten platziert man sie auf zusätzlichen Rändern, die die Information nicht touchieren, um nicht den Eindruck von Manipulation zu erzeugen.
4. Merkmal:
Ist das Bild Transportmittel kommt es auf die Impression an. Die nutzbare Schriftfläche sollte mindestens einer Botschaft Raum bieten. Diese wird über die Farben emotionalisiert.
5. Merkmal:
Die entstandenen Karten sprechen über die Bildempfindung und die Textform, die immer kombiniert sein muss, und lassen viel Spielraum zur Interpretation, der beim Erzählen mit berechnet werden muss, um die Sprachbenutzung auszuschöpfen.
�ja, super beschrieben! Ich wünsche euch ein angenehmes Wochenende! Liebe Grüße Bernadette