285. |
Irgendwas ist immer! Anthologie mit 12 Autoren Herausgeberin: Bernadette Maria Kaufmann, 2018 Kurzgeschichte von Petra Mettke
und
Karin Mettke-Schröder/ ™Gigabuch-Bibliothek Stadium: 2/ISBN 978-3-902094-19-3 |
2018
eBook |
Christine Erdic
Sebastian Görlitzer
Karin Hofer
Sonja Kaboth
Bernadette Maria Kaufmann
Maximilian Maria Kaufmann
Maria Kiefer
Stefan Marek
Petra Mettke
Karin Mettke-Schröder
Dorothee Sargon
Jürgen Zwilling
ISBN: 978-3-902094-19-3
(5. August 2018)
I. WINTER
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1. |
Herbstliche Szene |
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Maximilian Maria Kaufmann |
2. |
luther und halloween |
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Jürgen Zwilling |
3. |
ohne Titel |
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Jürgen Zwilling |
4. |
ohne Titel |
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Sonja Kaboth |
5. |
Weihnachtsstimmung |
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Maximilian Maria Kaufmann |
6. |
Heiligabend |
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Jürgen Zwilling |
7. |
Reingewaschen |
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Maximilian Maria Kaufmann |
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8. |
Liebe auf vier Pfoten |
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Stefan Marek |
9. |
Der Winter ... |
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Sonja Kaboth |
10. |
Leo und der Weihnachtself |
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Bernadette Maria Kaufmann |
11. |
Die Verweigerer |
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Petra Mettke/Karin Mettke-Schröder |
12. |
untergang der kulturen |
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Jürgen Zwilling |
13. |
Bunt auf Weiß |
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Bernadette Maria Kaufmann |
14. |
beten |
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Jürgen Zwilling |
15. |
Am Anfang des Jahres |
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Maria Kiefer |
16. |
„Leben in jeder Minute!“ |
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Bernadette Maria Kaufmann |
17. |
Kleiner Hund mit großem Mut. |
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Sebastian Görlitzer |
18. |
Spürst du dich? |
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Sonja Kaboth |
19. |
Flaschenpfand |
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Bernadette Maria Kaufmann |
II. FRÜHLING
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20. |
Frühlingsgefühl |
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Sonja Kaboth |
21. |
Wir sind eine Familie |
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Bernadette Maria Kaufmann |
22. |
Wer nicht streiten will... |
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Maximilian Maria Kaufmann |
23. |
Kindermund |
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Dorothee Sargon |
24. |
Stromschnellen |
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Bernadette Maria Kaufmann |
25. |
Rübezahl |
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Jürgen Zwilling |
26. |
Alles wird gut? |
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Bernadette Maria Kaufmann |
27. |
Am Ende einer langen Reise |
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Bernadette Maria Kaufmann |
28. |
Der volle, der absolute Wahnsinn |
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Maria Kiefer |
39. |
Auf den Hund gekommen |
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Bernadette Maria Kaufmann |
30. |
Fabius und der Rabe |
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Bernadette Maria Kaufmann |
31. |
Herzklopfen |
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Bernadette Maria Kaufmann |
32. |
Rezension zu „Warum soll ich nicht fröhlich sein?“ |
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Bernadette Maria Kaufmann |
33. |
Die Wetterhexe Ida und das Froschwetthüpfen |
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Bernadette Maria Kaufmann |
34. |
Ina und die Knödelsuppe |
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Bernadette Maria Kaufmann |
35. |
Zauberhafte Gerichte aus der Koboldküche“ |
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Christine Erdic |
III. SOMMER
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36. |
Max kocht |
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Bernadette Maria Kaufmann |
37. |
Die Angst ist ein schlechter Begleiter |
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Bernadette Maria Kaufmann |
38. |
Peinlich, peinlich! |
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Karin Hofer |
273. |
Die Verweigerer Kurzgeschichte für eine Anthologie
von Petra Mettke und
Karin Mettke-Schröder ™Gigabuch Bibliothek Stadium: 1/Druckheft 18 Seiten |
2016
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Petra Mettke und Karin Mettke-Schröder
Die Verweigerer
Kurzgeschichte für eine Anthologie
™Gigabuch-Bibliothek 2016
18 Seiten
Inspiriert vom Geschehen um die Nobelpreisverleihung für Literatur an den Musiker Bob Dylan von 2016 entstand die Idee, über das Geschäft mit dem Prädikat Preise nachzudenken. Es ist nur mit einem reinen Gewissen anstößig, denn es verstößt gegen das Gewissen, was in der Geschäftswelt keine Existenzberechtigung hat. Und vielleicht ist das der Kern dessen, warum wir uns in unserer industrialisierte Welt immer weniger wohl fühlen. Am 20.12.2016 stellten Petra Mettke und Karin Mettke Schröder ihre gemeinsame Kurzgeschichte Die Verweigerer fertig, die sie für die Anthologie Das ganze Jahr (Irgendwas ist immer!) verfasst haben. © KMS
Die Verweigerer
Alles begann damit, dass man Albert Herz 2013 aus Versehen einen Promotionsantrag mit aushändigte. Unversehens auf die Idee gebracht, dachte er sich warum nicht, bringt zwar nichts, kann aber nicht schaden. Die Formalitäten funktionierten problemlos. Der einzige Haken war, er musste sein Thema sofort angeben. Er hatte keine Zeit, um sich das zu überlegen. Im Hintergrund des Prüfungsamtszimmers lief leise das Radio mit einem Beitrag über den Autor Heinz Kopikus, der gerade einen wichtigen Literaturpreis verweigert hatte und es daraufhin zu einer Schlagzeilenschlacht kam. Spontan trug Albert auf die ihm dargereichte Liste das Thema ein: Die Gründe von Autoren, Preise auszuschlagen. Albert ging davon aus, sein mittelmäßiger Notendurchschnitt würde ihn keinen Doktorvater finden lassen. Er ging zu dem erst besten Professor, der zufällig Sprechstunde hatte, stellte sich an und versuchte sein Glück.